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Innovatives Kamerasystem bestimmt Körpertemperatur und MNS von Besuchern
Steigende Infektionszahlen und Lockdown-Beschränkungen zeigen, dass die COVID-19-Pandemie längst noch nicht überstanden ist.
Schutzmaßnahmen sind wichtiger denn je.
Die Bielefelder Firma Ceres Vision hat jetzt neue High-Tech-Kameras entwickelt, die die Körperkerntemperatur bestimmen und erkennen können, ob jemand einen Mund-Nasen-Schutz trägt.
So helfen die Geräte, das Infektionsrisiko weiter einzudämmen und den Menschen in dieser unsicheren Zeit wieder mehr Sicherheit zu geben.


Die große Produktversion „KI-Portier“
Das Gerät verfügt über einen größeren Monitor und ein höher aufgelöstes Display, welches dem System ermöglicht, zu erkennen, ob der Kunde die vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung trägt.
Ist dies nicht der Fall, wird er per Schriftzug gebeten, einen MNS aufzusetzen. Trägt er seine Maske ordnungsgemäß, bedankt sich das Gerät.

Die kleinere Variante „KI-Portier mini“
wird allein zur Bestimmung der Körpertemperatur eingesetzt.
Eine Markierung auf dem Display weist den Besucher an, seinen Kopf so zu positionieren, dass das Gerät via Infrarotkamera und Thermometer die Temperatur ermitteln kann.
Das Ergebnis wird dem Besucher direkt angezeigt.
Allgemein
Die Kameras können also sowohl im Einzelhandel oder Büros, in Apotheken oder Arzt- und Zahnarztpraxen aber auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen für mehr Sicherheit sorgen. Besucher, Kunden oder Patienten von extern werden so vor Betreten der Räumlichkeiten auf mögliche Warnzeichen und die Einhaltung der Maskenpflicht aufmerksam gemacht.
Für den Einzelhandel, Hotels oder Gastronomie
Gerade Mitarbeiter in Filialen, in denen viel Besucherverkehr herrscht, kennen die unangenehme Situation, wenn sie ihre Kunden immer wieder auf die Maskenpflicht oder Abstandsregelungen hinweisen müssen. Doch nichts anderes hilft derzeit, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten. Ihnen könnten die neuen Geräte von Ceres Vision große Erleichterung verschaffen.
Für Praxen
Gerade Praxismitarbeiter kennen die unangenehme Situation, wenn sie Patienten immer wieder auf die Maskenpflicht oder Abstandsregelungen hinweisen müssen. Doch nichts anderes hilft derzeit, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten. Ihnen könnten die neuen Geräte von Ceres Vision große Erleichterung verschaffen.
Allgemein
Auf plus/minus 0,2 °C genau bestimmen die Geräte von Ceres Vision die Körpertemperatur ihrer Benutzer und zeigen den ermittelten Wert direkt auf dem Display des Gerätes an.
Eine Markierung im Live-Bild auf dem Display hilft, den Kopf so zu positionieren, dass die Messung korrekt erfolgen kann. Zusätzlich zur Temperaturermittlung erkennt die größere der aktuell zwei erhältlichen Geräteversionen, ob der Benutzer vor der Kamera eine Maske über Mund und Nase trägt oder nicht.
Hierzu werden über eine Hochleistungsfarbkamera Bilder in Echtzeit aufgenommen und von einer Art Künstlicher Intelligenz ausgewertet. Trägt der Nutzer keine Mund-Nasen-Bedeckung, wird er per Schriftzug darauf hingewiesen.
Einsatzmöglichkeiten gibt es viele: Zum Beispiel überall dort, wo ein erhöhtes Besucheraufkommen herrscht oder mehrere Menschen zeitgleich anwesend sind, wie etwa in Wartezimmern oder vor Supermarktkassen.
Die Kameras können also sowohl im Einzelhandel oder Büros, in Apotheken oder Arzt- und Zahnarztpraxen aber auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen für mehr Sicherheit sorgen. Besucher, Kunden oder Patienten von extern werden so vor Betreten der Räumlichkeiten auf mögliche Warnzeichen und die Einhaltung der Maskenpflicht aufmerksam gemacht. Andererseits kann das System – aufgestellt an Personal- und Büroeingängen – helfen, die Ansteckungsgefahr unter den eigenen Mitarbeitern gering zu halten.
Da die aufgenommenen Bilddaten lediglich lokal und anonym ausgewertet werden, ist die Verwendung der Systeme komplett DSGVO-konform.
Für den Einzelhandel, Hotels oder Gastronomie
Gerade Mitarbeiter in Filialen, in denen viel Besucherverkehr herrscht, kennen die unangenehme Situation, wenn sie ihre Kunden immer wieder auf die Maskenpflicht oder Abstandsregelungen hinweisen müssen.
Doch nichts anderes hilft derzeit, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten.
Ihnen könnten die neuen Geräte von Ceres Vision große Erleichterung verschaffen. Das Bielefelder Technologieunternehmen hat ein innovatives Kamerasystem entwickelt, das die Temperatur der Besucher auf plus/minus 0,2 °C genau ermittelt und sogar erkennen kann, ob sie eine Maske tragen.
Eine Markierung auf dem Display weist den Besucher an, seinen Kopf so zu positionieren, dass das Gerät via Infrarotkamera und Thermometer die Temperatur ermitteln kann.
Das Ergebnis wird dem Besucher direkt angezeigt.
Für Praxen
Gerade Praxismitarbeiter kennen die unangenehme Situation, wenn sie Patienten immer wieder auf die Maskenpflicht oder Abstandsregelungen hinweisen müssen. Doch nichts anderes hilft derzeit, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten. Ihnen könnten die neuen Geräte von Ceres Vision große Erleichterung verschaffen. Das Bielefelder Technologieunternehmen hat ein innovatives Kamerasystem entwickelt, das die Temperatur der Patienten auf plus/minus 0,2 °C genau ermittelt und sogar erkennen kann, ob der Patient eine Maske trägt.
Eine Markierung auf dem Display weist den Praxisbesucher an, seinen Kopf so zu positionieren, dass das Gerät via Infrarotkamera und Thermometer die Temperatur ermitteln kann. Das Ergebnis wird dem Besucher direkt angezeigt. Bei erhöhter Temperatur kann er entscheiden, die Praxis lieber nicht zu betreten.
Die optisch ansprechenden Gehäuse der Kameras sind für den Einsatz in Innenräumen geeignet und können beispielsweise im Treppenhaus vorm Praxiseingang oder direkt im Empfangsbereich platziert werden. Da die aufgenommenen Bilddaten lediglich lokal und anonym verarbeitet werden, ist die Verwendung der Systeme komplett DSGVO-konform.

Beide Geräte müssen lediglich per Kabel ans Stromnetz angeschlossen werden und sind ohne weitere Installation einsatzbereit.
Die optisch ansprechenden Gehäuse der Kameras sind für den Einsatz in Innenräumen geeignet und können beispielsweise direkt im Empfangsbereich platziert werden.
Da die aufgenommenen Bilddaten lediglich lokal und anonym verarbeitet werden, ist die Verwendung der Systeme komplett DSGVO-konform.
Die Geräte sind bereits für 840 Euro netto (KI-Portier mini) bzw. 1200 Euro netto (KI-Portier) erhältlich.
Ceres Vision plant außerdem bereits einen Ausbau der Gerätefunktionen.
So wäre es zum Beispiel denkbar, dass weitere Varianten der Kameras bald auch über CO2-Sensoren verfügen, um anzuzeigen, wann ein Raum gelüftet werden muss.
So erreichen Sie uns!
Ceres Vision GmbH
Westerfeldstraße 35
33611 Bielefeld
Deutschland
Telefon: +49 (0)521 923693-0
Fax: +49 (0)521 923693-90
E-Mail: info@ceresvision.de
Über die Ceres Vision GmbH
Die Ceres Vision GmbH ist Spezialist für Bildverarbeitung und Automatisierungstechnik.
Gegründet wurde das Unternehmen 2002 von Absolventen und einem Professor der Bielefelder Fachhochschule, die die Hettich-Gruppe als Investor für sich gewinnen konnten.
Seitdem entwickelten die Technologieexperten mehr als 400 Systeme vorwiegend für die industrielle Bildverarbeitung, die auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen.
Unter anderem realisiert das Unternehmen auch Qualitätskontrollen auf Basis von räumlichen, dreidimensionalen Daten.
Zu den Kunden von Ceres Vision zählen viele Großkonzerne wie Wago, Weidmüller, Brasseler, Siemens und Volkswagen.
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